Frankfurt, 30. Oktober 2013 - Macht „Sparen“ derzeit überhaupt noch Sinn? Eine Frage, die man sich anlässlich des heutigen Weltspartags durchaus kritisch stellen sollte. Unter dem Strich lautet unsere Antwort: Ja, Überlegung vorausgesetzt. Zum Beispiel für ein finanzielles Polster, das im Notfall schnell verfügbar ist. Allerdings sollte, wer seinen Notgroschen parken will, mit Blick auf die Inflationsrate auf eine zuverlässige Verzinsung achten. „‚Eiserne Reserven‘, die auf Girokonten oder Sparbüchern schlummern, verlieren meist an Kaufkraft, da die Zinsen oft deutlich unter der Inflationsrate liegen“, so Liesbeth Rigter, Geschäftsleiterin von MoneYou Deutschland. Die bessere Wahl wäre ein Festgeldkonto, das zugleich flexibles Geldabheben erlaubt: Sparer erhalten vergleichsweise attraktive Zinsen und können immer an ihr Geld – mit Zinsgarantie.
Eigentlich fing der Tag ganz gut an, doch dann: Die
Waschmaschine streikt, das Auto springt nicht an und dann geht auch noch der Herd kaputt.
Auch wenn es hoffentlich nicht so faustdick kommt – unvorhergesehene finanzielle
Belastungen können immer auftauchen. Meistens dann, wenn man gerade am wenigsten
darauf vorbereitet ist. Wer dann auf die angesparte „eiserne Reserve“ zurückgreifen kann, ist
gut dran – solche Pechsträhnen können große Löcher ins Budget reißen.
Doch „Sparen“ ist zur Herausforderung geworden: Das allgemeine Zinsniveau ist im
Vergleich zu früher extrem niedrig. „Die seit Monaten anhaltende Niedrigzinspolitik der
internationalen Notenbanken macht es Sparern immer schwerer, attraktive Zinsen zu
ergattern“, so Liesbeth Rigter, Geschäftsleiterin von MoneYou Deutschland.
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland belief sich im 1. Quartal 2013 auf etwa 5.000 Milliarden Euro (Stand: Juli 2013, Quelle: Bundesbank, Statista). „Ein Großteil der deutschen Bürger verfügt, rein statistisch gesehen, mindestens über eine ‚eiserne Reserve′, die im Bedarfsfall zwar sofort verfügbar sein muss, dabei aber möglichst sicher angelegt sein und den Wert erhalten sollte“, sagt Rigter. Allerdings sind in Deutschland derzeit die wenigsten Spareinlagen attraktiv verzinst: Ein Großteil der privaten Ersparnisse liegt auf Sparbüchern oder Girokonten und verliert dadurch Tag für Tag an Wert – ähnlich wie Geld in der Spardose. „Sparbücher bieten heutzutage in der Regel nur sehr geringe Zinsen und Girokonten oft gar keine. Attraktive Zinsen und Flexibilität müssen sich nicht ausschließen“, so Rigter.
Mehr Wert und Sicherheit erhält, wer seine Ersparnisse auf einem Festgeldkonto parkt. Dabei legen Sparer ihr Geld für einen bestimmten Zeitraum fest an und bekommen dafür einen festgelegten Zinssatz. Festgeldzinsen sind meist deutlich höher als die Zinsen bei Sparbüchern oder Girokonten. Ein zweiter Vorteil: Anders als der Name „Festgeld“ vermuten lässt, kann das Konto bei MoneYou auch vorzeitig aufgelöst werden, ohne dass gleich alle Zinsen verloren gehen. Sparer können so flexibel über ihr Geld verfügen – denn wenn die Waschmaschine kaputt ist, soll sie schließlich nicht erst in einem Jahr ersetzt werden können. Das Festgeld-Modell von MoneYou paart eine feste Verzinsung mit Entscheidungsfreiheit und Flexibilität: Das Festgeld für ein Jahr bietet Zinsen von 1,6 Prozent und sichert die freie Verfügbarkeit in zweierlei Hinsicht. Erstens ist eine vorzeitige Auflösung des Festgeld-Kontos jederzeit möglich – das Festgeld wird dann für den angelegten Zeitraum mit 1,0 Prozent verzinst. Und zweitens können Kunden bis einen Tag vor Ende der Laufzeit selbst entscheiden, ob sie danach über ihr Geld verfügen oder es erneut anlegen möchten. Damit sind die Kunden gegen finanzielle Belastungen bestens gewappnet – auch wenn es mal faustdick kommt.
MoneYou, eine Marke der niederländischen ABN AMRO Bank, bietet Tages- und Festgeld zu attraktiven Konditionen an. Leichte Verständlichkeit, Transparenz sowie eine moderne und nahezu papierlose Kommunikation stehen bei MoneYou im Fokus. Alle deutschen MoneYou Konten werden bei der ABN AMRO Bank N.V., Frankfurt Branch, geführt. Die Konten unterliegen den niederländischen Regelungen zur Einlagensicherung, so dass pro Sparer bis zu 100.000 Euro garantiert sind. In den Niederlanden wurde MoneYou bereits 2001 gegründet und konnte sich dort mit seiner wachsenden Produktpalette an leicht verständlichen Bankprodukten erfolgreich im Markt etablieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.moneyou.de.
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